Gelesen. Pohl.
Klaus Pohl: Die Kinder der Preußischen Wüste. Zürich: Arche, 2012.
Oft nah am pathosbeladenen Kitsch, ärgerliche Stellen auch – und doch bleibt genug übrig, was des Lesens wert ist: wie die Geschichte den Menschen zusetzt und welche Macht der Einzelne hat gegen die Zeitläufte und die Unschöpfung im Namen der Ordnung (keine).
Oft nah am pathosbeladenen Kitsch, ärgerliche Stellen auch – und doch bleibt genug übrig, was des Lesens wert ist: wie die Geschichte den Menschen zusetzt und welche Macht der Einzelne hat gegen die Zeitläufte und die Unschöpfung im Namen der Ordnung (keine).