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Werkzeuge im Netz.

KärtchenAuf der schon erwähnten Tagung »Lesen, Schreiben, Wischen – Digitale Medien im Deutschunterricht auf dem Prüfstand« des Fachverbandes Deutsch habe ich auch einen Workshop zum oben genannten Thema geleitet. Es gab einen Arbeitsauftrag, dessen Ergebnisse in einer Google-Docs-Tabelle gesichert wurden. Hier ist das Ergebnis (das natürlich noch mündlich ergänzt und diskutiert wurde). Weil der Workshop zweimal mit unterschiedlichen Teilnehmer_innen stattfand und ich die Ergebnisse aus zwei Tabellen ohne die Texte zu redigieren zusammengefügt habe, können einzelne Einträge redundante Informationen enthalten.

Bloggende Lehrer_innen.

Anlässlich der Tagung Tagung »Lesen, Schreiben, Wischen – Digitale Medien im Deutschunterricht auf dem Prüfstand«, die am 13. und 14. November 2015 in der Akademie Sankelmark stattfand, habe ich einen kleinen Vortrag zum oben genannten Thema gehalten. Hier ist das virtuelle Typoskript.

(Das Übertragen der Links in die TeX-Datei war zwar arbeitsaufwendiger als notwendig, wenn Ihr allerdings den Quellcode dessen sehen würdet, was Evernote »HTML-Export« nennt, bedecktet Ihr weinend Euer Gesicht und wendetet Euch grausend ab. Dann lieber Arbeit und ein hübsches Dokument.)

Zehn Minuten Kränzler.

Auf unserer Fachverbandstagung »Schreiben. Neue Aufgabenformate im Abitur und der Weg dorthin« habe ich als Empfehlung an die werten Kolleginnen und Kollegen ein Kurzreferat zu Lisa Kränzlers Nachhinein gehalten. Das Papier findest Du hier.

Der Lauf um den See musste sturmfolgenbedingt leider verlegt werden: zu viele Bäume lagen noch quer über den Weg …

Sankelmark 2011 – »Comics für Lesende«.

Anlässlich der diesjährigen Herbsttagung »Jugendromane und Jugendfilm« des Fachverbandes Deutsch (Landesverband Schleswig-Holstein/Hamburg) im Deutschen Germanistenverband habe ich zweimal eine »Comics für Lesende« betitelte Arbeitsgruppe geleitet, in der es natürlich um Comics im Deutschunterricht ging – eine feine Erfahrung vor lernbereitem Publikum.

Zum Download hier der Theorieteil der Handreichung, die ich zum Schluss herumgegeben habe, hier das Literaturverzeichnis. Die vielen Folien zwischen diesen Abschnitten, die anhand vieler Beispiele den Informationsteil der Veranstaltung strukturierten, habe ich ausgelassen, da sie ohne die mündliche Kommentierung ohnehin keinen Wert haben und die Weitergabe vermutlich auch urheberrechtlich bedenklich ist. –

Das viele Essen in Sankelmark macht den Menschen behäbig, aber den Herbstmorgen am See zu erleben lohnt das frühe Aufstehen.

Sankelmark 2010.

Schon öfter erzählt habe ich ja, dass sich aktive Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer im Fachverband Deutsch zusammengetan haben. Auch die von der schleswig-holsteinischen / hamburgischen Sektion des Fachverbandes organisierte Fortbildung in Sankelmark erwähnte ich schon.

Dieses Mal durften wir zum ersten Mal nach langer Zeit wieder schon am Freitagvormittag mit der Fortbildung beginnen, sodass unser Programm zum Thema »Gegenwartsliteratur und Erzähltheorien« recht umfangreich geworden ist und wir neben Fachvorträgen und den obligatorischen Arbeitsgruppen (diesmal zu Werken von Karen Duve, Peter Stamm, Botho Strauß, Daniel Kehlmann und Herta Müller) auch eine Lesung mit Peter Stamm und ein Fishbowl-Gespräch mit ihm unterbringen konnten. Außerdem haben wir ein neues Format ausprobiert, bei dem vier bis fünf Referenten in einer Stunde aus subjektiver Sicht je einen Autor bzw. je ein Werk (diesmal zu Georg Klein, Hanns-Josef Ortheil, Julia Franck und Juli Zeh) vorstellen. Und so habe ich neben den Arbeiten im Hintergrund mit einem Kurzreferat zu Juli Zehs Corpus Delicti teilgenommen – hier das Papier für Zehn Minuten Zeh.

Nebenbei blieb natürlich auch bei dieser Fortbildung Zeit für viele informelle Gespräche rund um den Deutschuntericht, die Schule und das Leben.

Da ich die Vorstellung von Dillingen an der Donau interessiert gelesen habe (auch wenn ich mich dort nie fortbilden werde), auch hier ein paar Impressionen aus Sankelmark: am See sieht's so aus:

2010-11-13_125259

den Blick vom Seeufer auf Teile des Tagungsgebäudes zeigt dieses Bild –

2010-11-13_125238 –,

so präsentiert sich der Eingangsbereich:

2010-11-13_125741.

Die ganze Anlage liegt mitten in der Pampa, ist also für kontemplative Fortbildungen hervorragend geeignet. Das einzige nennenswerte Event außerhalb des zweitägigen Programms ist die Umrundung des Sankelmarker Sees in der Mittagspause.

Zu erwähnen sind vielleicht noch die (vor allem angesichts eines Schwungs von paarundachtzig Lehrerinnen und Lehrern) geradezu überirdische Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Verwaltungs- und Servicekräfte und des technischen Personals. Die machen mich ganz stumm.