Skip to content

Gelesen. Gaiman.

Neil Gaiman: The Books of Magic. New York: DC, 2014.

Ein bebrillter Junge bekommt eine Eule als Gefährtin und wird mit der Möglichkeit konfrontiert, der größte Zauberer aller Zeiten zu werden.

Die Hefte der Serie erschienen 1990 – und da Books of Magic (wenngleich anspielungsreich und motivgesättigt) nicht zu den stärksten Titeln Gaimans gehört, denkt man heutzutage zu Recht bei der obigen Beschreibung an Harry Potter und nicht an Timothy Hunter.

Gelesen. Rowling / Tiffany / Thorne.

J. K. Rowling, John Tiffany & Jack Thorne: Harry Potter and the Cursed Child. London: Little, Brown, 2016.

(Vorher Lektüre von Kind 2, das es mir freundlicherweise hinterher zum Lesen überließ.)

Schade, dass es bei der Dramenfassung geblieben ist und J. K. Rowling sich offenbar nicht aufraffen konnte, einen 700-Seiten-Roman daraus zu machen. Als Fünfakter nur gelesen wirken die Ereignisse gar zu gedrängt (wird vermutlich bei der Aufführung ganz anders erscheinen).