Digitale-Schulbuecher.de ist in echt ja eigentlich eine hervorragende virale Marketingmaßnahme für das gedruckte Buch.
Die gemeinsame Plattform der Schulbuchverlage ist online und natürlich habe ich sie auch gleich ausprobiert. Hinterher versuchte ich zunächst, die Erfahrung zu verdrängen. Andere sind da klüger und stellen sich ihren Traumata:
Damian Duchamps schreibt einen langen Artikel über die Erfahrungen, die man beim Testen durchleben darf – und ich habe kommentiert:

Damian Duchamps schreibt einen langen Artikel über die Erfahrungen, die man beim Testen durchleben darf – und ich habe kommentiert:

Ich habe mich eine halbe Stunde mit dieser Plattform beschäftigt (bin also nicht so weit gekommen wie Du) und weiß nun, dass mindestens ein Jahr vergehen wird, bevor ich ihr versuchsweise noch einmal eine halbe Stunde schenke.
Der primäre Gedanke beim Entwurf des Verkaufstresens war offenbar der der Sicherung vor unberechtigten Kopien. Geld gebe ich aber nur für Produkte aus, die mit dem Gedanken an möglichst vielseitige und einfache Nutzbarkeit entworfen wurden. Solange ein E-Book schlechter ist als ein echtes (obwohl es den technischen Möglichkeiten nach viel besser sein könnte), ist es seinen Preis nicht wert.
Der primäre Gedanke beim Entwurf des Verkaufstresens war offenbar der der Sicherung vor unberechtigten Kopien. Geld gebe ich aber nur für Produkte aus, die mit dem Gedanken an möglichst vielseitige und einfache Nutzbarkeit entworfen wurden. Solange ein E-Book schlechter ist als ein echtes (obwohl es den technischen Möglichkeiten nach viel besser sein könnte), ist es seinen Preis nicht wert.