Schule in der Zeit.
Und wieder mal gibt es eine feine Serie über die Schule in der Zeit (die ja ohnehin eine der wenigen abonnierenswerten Zeitungen überhaupt ist); gestern die zweite Folge: Wo die Lehrer sitzen bleiben.
Grenzen des Unterrichtens.
Eine Woche mit 31 Stunden Unterricht (aktuelle normale Unterrichtsverpflichtung: 25 Stunden) ist zu Ende und mir geht's auch nicht viel besser.
Weil wir an unserer Schule Blockunterricht, diesen zudem nicht in Fächern, sondern in Lernfeldern erteilen, kommt es immer wieder zu Zeiten, in denen sehr viel unterrichtet werden muss, während in anderen Wochen die Unterrichtsverpflichtung unter dem normalen Soll liegt.
Es wird auch deutlich, welche Folgen das hat: mehr Unterricht aus dem Ordner, weniger Möglichkeiten, kreativ auf Geschehnisse im Unterricht zu reagieren und auf individuelle Wünsche der S einzugehen etc.
Nun bin ich müde.
[Lese erst einmal weiter in Merciers Nachtzug nach Lissabon, das mir ein Freund schickte, der – dieser Eindruck verstärkt sich von Seite zu Seite – mich bestimmt nur foppen wollte ...]
Weil wir an unserer Schule Blockunterricht, diesen zudem nicht in Fächern, sondern in Lernfeldern erteilen, kommt es immer wieder zu Zeiten, in denen sehr viel unterrichtet werden muss, während in anderen Wochen die Unterrichtsverpflichtung unter dem normalen Soll liegt.
Es wird auch deutlich, welche Folgen das hat: mehr Unterricht aus dem Ordner, weniger Möglichkeiten, kreativ auf Geschehnisse im Unterricht zu reagieren und auf individuelle Wünsche der S einzugehen etc.
Nun bin ich müde.
[Lese erst einmal weiter in Merciers Nachtzug nach Lissabon, das mir ein Freund schickte, der – dieser Eindruck verstärkt sich von Seite zu Seite – mich bestimmt nur foppen wollte ...]
Buchhandelsblog (etc.).
Da führt eine frühere Schülerin von mir ein Blog und sagt keinen Ton ... ein nachträgliches Willkommen in der Bloggosphäre, Esther!
Potentialität des Seins.
Was wäre, wenn die eine oder andere Wegbiegung des Lebens anders genommen worden wäre?: What if ... probiert's aus.
Buchhändler mögen keine Bücher.
»Booksellers loving books is just a cliché, and a pretty bad one too. It's almost as bad as librarians reading books.« (The Aardvark Speaks)
Das uralte Archiv.
Habe das uralte Archiv (2002–2004) meiner unter Radio Userland geschriebenen Einträge wieder erschlossen.
Anrührend, was alles passiert ist in den wenigen Jahren.
Anrührend, was alles passiert ist in den wenigen Jahren.
Gelesen. St Aubyn.
Edward St Aubyn: Schöne Verhältnisse. Köln: DuMont, 2007.
SPD Eutin: beiläufige Entdeckung des nicht Gesuchten.
Wenn hier in den letzten Wochen wenig los war, lag das nicht nur am Frühling, den Ferien und der Faulheit, sondern auch daran, dass die SPD Eutin nun eine neue Homepage bekommen hat. Bislang habe ich die Seiten mit Frontier angetrieben, nun ist es Serendipity, was im Hintergrund werkelt.
Gerade im Hinblick auf die politische Arbeit und den Aufbau und die Erschließung eines Themenarchivs sind die Möglichkeiten zum Beispiel des Taggings zu gut, als dass man an ihnen vorbeigehen sollte.
Die alten Inhalte sind nun nach und nach umgezogen, die aktuelle Arbeit wie auch die bevorstehenden Bürgermeister- und Kommunalwahlen werden weitere bringen.
Gerade im Hinblick auf die politische Arbeit und den Aufbau und die Erschließung eines Themenarchivs sind die Möglichkeiten zum Beispiel des Taggings zu gut, als dass man an ihnen vorbeigehen sollte.
Die alten Inhalte sind nun nach und nach umgezogen, die aktuelle Arbeit wie auch die bevorstehenden Bürgermeister- und Kommunalwahlen werden weitere bringen.
Gelesen. McEwan.
Ian McEwan: Saturday. Zürich: Diogenes, 2005.
Gelesen. Granger.
Ann Granger: Und sei getreu bis in den Tod. Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 2004.
Café au lait.
Bedingungsloses Grundeinkommen II.
Das bedingungslose Grundeinkommen – hier schon einmal gestreift – ist Thema eines Telepolis-Artikels von Thorsten Stegemann: »800 Euro für alle Bürger? – Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut hält ein bedingungsloses Grundeinkommen für "volkswirtschaftlich effizient" und "finanzierbar«.
Unter anderem geht es um den von Götz Werner in seinem Buch Einkommen für alle vorgestellten Ansatz, der jetzt durch eine Studie (PDF) des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitus Unterstützung erfährt.
Unter anderem geht es um den von Götz Werner in seinem Buch Einkommen für alle vorgestellten Ansatz, der jetzt durch eine Studie (PDF) des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitus Unterstützung erfährt.
Jagdschlösschen brannte.
Jagdschlösschen brennt.
Der Dachstuhl des Jagdschlösschens am Ukleisee brennt. Seit ca. 18.30 Uhr sind die Feuerwehren unterwegs.