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Solidaritätsprinzip war gestern. Heute ist Schwarz-Gelb.

Die Atomkraft ist das eine. Nun erfährt man, wie der smarte Doktor Rösler das Gesundheitssystem auf Kosten der weniger Verdienenden reformieren will: Spitze Ellenbogen statt starker Schultern.

Aber SPD war ja zu langweilig, nicht wahr?

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Kommentare

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Gila am :

*Solidarität
ist nicht bei
Schwatz-Geld!
Obwohl sie es
im Wahlkampf
behauptet haben.
Wer hat
ihnen nur
geglaubt????

Tanja am :

*Also in der Schweiz hoffe ich schon fast, dass die SP zur 15%-Partei wird, aber wahrscheinlich würde man uns auch dann noch für alles und jedes verantwortlich machen, was in diesem seit hundertundx Jahren bürgerlich regierten Land passiert. (Im Moment sollen wir beispielsweise verhindert, dass die Anti-Minarett-Initiative der SVP angenommen wird, für die die SVP mehrere Millionen Werbebudget locker gemacht hat. Na ja, wenn es sonst nix ist..)

Grrrr.

Hanjo am :

*[Nun habe ich mich erstmal über das Schweizer Parteiensystem informiert.]

Zu verhindern, dass eine Anti-Bewegung angenommen wird: Ihr Schweizer müsst aber auch besonders geschult sein, um bei den Abstimmungen nicht aus Versehen falsch abzustimmen ...

im Ernst: dass wir ohnehin für alles verantwortlich sind, sollte uns die Freiheit verleihen, das Richtige zu tun. Ein wenig von dieser Haltung wurde in der Rede unseres neuen Bundesvorsitzenden sichtbar. Mal sehen.

Wer allerdings jammert über die schwarzgelbe Mischpoke, hat mein Mitleid nur, wenn er hoch & heilig schwört, SPD gewählt zu haben. :-)

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