Gelesen. Delius.
Friedrich Christian Delius: Die Frau, für die ich den Computer erfand. Berlin: Rowohlt Berlin, 2009.
Einem Journalisten wird von einem alten Herrn die Geschichte von der Erfindung des Computers erzählt. – Salopp vermerkt der Verlag auf dem Klappentext, es handele sich bei dem alten Herrn um Konrad Zuse – Delius selbst geht nicht so weit, sondern verdeutlicht mehrfach, dass es sich um eine fiktive Figur handelt. Diese allerdings ist interessant, sei es in ihrer Nähe zur Literatur, sei es in ihrer Zuneigung zum musenhaften Traumbild Ada Lovelace'.
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Einem Journalisten wird von einem alten Herrn die Geschichte von der Erfindung des Computers erzählt. – Salopp vermerkt der Verlag auf dem Klappentext, es handele sich bei dem alten Herrn um Konrad Zuse – Delius selbst geht nicht so weit, sondern verdeutlicht mehrfach, dass es sich um eine fiktive Figur handelt. Diese allerdings ist interessant, sei es in ihrer Nähe zur Literatur, sei es in ihrer Zuneigung zum musenhaften Traumbild Ada Lovelace'.
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