Gelesen. Bechdel.
Alison Bechdel: Fun Home. A Family Tragicomic. New York: Houghton Mifflin, 2007.
Beim Titel fängt's schon an: klingt lustig, ist aber nur die Abkürzung für »Funeral Home« – der Vater der Protagonistin ist (unter anderem) Bestattungsunternehmer. Und so geht's wahrhaft tragikomisch weiter in einer komplizierten Tochter-Vater-Konstellation.
Eine unbedingte Leseempfehlung für Comic-Muffel: in Bechdels autobiographischer Familiengeschichte zeigt sich, wie dicht hervorragende Autoren auch in dieser Kunst zu weben verstehen.
Einen Ausschnitt aus einem Fernsehbericht über die Übertragung ins Deutsche (die den Titel vorsichtshalber nicht übersetzt) gibt's bei Kiepenheuer & Witsch.
Bei Amazon angucken: deutsche Ausgabe – englische Ausgabe.
Beim Titel fängt's schon an: klingt lustig, ist aber nur die Abkürzung für »Funeral Home« – der Vater der Protagonistin ist (unter anderem) Bestattungsunternehmer. Und so geht's wahrhaft tragikomisch weiter in einer komplizierten Tochter-Vater-Konstellation.
Eine unbedingte Leseempfehlung für Comic-Muffel: in Bechdels autobiographischer Familiengeschichte zeigt sich, wie dicht hervorragende Autoren auch in dieser Kunst zu weben verstehen.
Einen Ausschnitt aus einem Fernsehbericht über die Übertragung ins Deutsche (die den Titel vorsichtshalber nicht übersetzt) gibt's bei Kiepenheuer & Witsch.
Bei Amazon angucken: deutsche Ausgabe – englische Ausgabe.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt