Gelesen. Schmidt.
Arno Schmidt: Schwarze Spiegel. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2006.
Überlegung, ob dies etwas für meinen Deutschkurs im 13. Jahrgang sei: nicht nur Anti-Utopie, sondern zudem Gegenwelt zur Lebenswelt der S: diese übervoll, die Erlebenden aber (noch) orientierungslos, jene entleert von Mensch und Ereignis, der Protagonist aber zuhause im Geist. Vielleicht zu abschreckend der schmidtschen Eigentümlichkeiten wegen?
[Auch hier wieder Freuden der Intertextualität, zum Beispiel die Thematisierung Herodots.]
Überlegung, ob dies etwas für meinen Deutschkurs im 13. Jahrgang sei: nicht nur Anti-Utopie, sondern zudem Gegenwelt zur Lebenswelt der S: diese übervoll, die Erlebenden aber (noch) orientierungslos, jene entleert von Mensch und Ereignis, der Protagonist aber zuhause im Geist. Vielleicht zu abschreckend der schmidtschen Eigentümlichkeiten wegen?
[Auch hier wieder Freuden der Intertextualität, zum Beispiel die Thematisierung Herodots.]
Kommentare
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Björn am :
Hanjo am :