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Polen und die Literatur.

2008-08-02_105505Nun sind wir zurück aus unserem Urlaub in Polen, in dem ich versucht habe, mich auch literarisch ein wenig einer mir fremden Kultur anzunähern. Einige Bücher legte ich denn auch zu meinem Reisegepäck (andere, so zum Beispiel die unter dem Titel Galaxisspatzen 1975 im Verlag Das Neue Berlin erschienene Sammlung polnischer phantastischer Erzählungen, kamen auf der Fahrt hinzu), und zu einigen werde ich bei Gelegenheit auch kurz etwas schreiben.

Zwar gibt es Verlage, die die polnische Literatur pfleg(t)en – die Polnische Bibliothek bei Suhrkamp ist ein Beispiel –, doch gleichwohl bleibt die Auswahl schwierig: so präsent aktuelle amerikanische oder britische Autorinnen und Autoren sind, so verdrängt meist die osteuropäischen, nur selten ist es möglich, sich auf Orientierungsmarken wie »schon mal davon gehört« oder »wollte ich schon immer mal lesen« zu verlassen.

Ja, auch hier hilft die Wikipedia weiter, man kann aber auch Marta Kijowskas Polen, das heißt nirgendwo zur Hand nehmen - oder einfach die angemessenen Suchwörter beim Buchhändler der Vertrauens ausprobieren ...

Trackbacks

ats20.de am : Gelesen. Kapuściński.

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Ryszard Kapuściński: Meine Reisen mit Herodot. Reportagen aus aller Welt. München: Piper, 2007. Wieder eines der seltsamen Zusammentreffen, die einem immer mal wieder beim Lesen berühren: gerade habe ich die Lektüre der Kindheitserinnerungen Isaac

ats20.de am : Handlungsreisen: Literatur unterwegs.

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Vor einiger Zeit hatte ich hier ja schon einmal das Problem beschrieben, sich für Länder mit weniger bekannter Literatur literarisch einzustimmen. Nun habe ich das richtige Werkzeug dafür gefunden (es ist alles da, man muss nur wissen, wo's liegt): han

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