Wuwl: Wahlen 2008.
Die Kommunalwahl 2008 in Schleswig-Holstein steht bevor. Für uns hier in der holsteinischen Provinz heißt das zum Beispiel, dass der Kreistag sowie die Stadtvertretung neu gewählt wird. Gleichzeitig wird ein neuer Bürgermeister gewählt oder der bisherige in seinem Amt bestätigt.
In Eutin hat die CDU bei der letzten Wahl, 2003, die absolute Mehrheit der Mandate bekommen. Seitdem hat sie stoisch Politik zu fragwürdigem Nutzen betrieben, verdiente Ehrenamtliche vor den Kopf gestoßen, dem Stadtmarketing Eutins die finanzielle Grundlage entzogen, sich in der Schulpolitik gegen eine Mehrheit der Lehrer, Schüler und Eltern gestellt, Kinder und Eltern um einen großen Spielplatz betrogen und so fort.
Mit der Eutiner SPD treten wir an, die absolute Mehrheit der CDU zu brechen. Auch ich werde wieder für ein Mandat als Stadtvertreter kandidieren – meine Gründe sind hier nachzulesen.
Dass die CDU allein steht, ist schon daran zu ermessen, dass sich selbst der amtierende Bürgermeister in entscheidenden Fragen gegen die eigene Partei stellen muss, weil deren Positionen kaum vernünftig sind. Darüber hinaus wird es auch an einem zweiten Kennzeichen deutlich:
SPD, FWE und Bündnis'90/Grüne stehen zusammen für einen neuen Bürgermeister.
Bei der letzten Wahl hatte ich bereits einmal unter dem Stichwort »Wuwl« (»Wählen und wählen lassen«) berichtet; wenn ich die Zeit finde, werde ich es auch diesmal tun.
In Eutin hat die CDU bei der letzten Wahl, 2003, die absolute Mehrheit der Mandate bekommen. Seitdem hat sie stoisch Politik zu fragwürdigem Nutzen betrieben, verdiente Ehrenamtliche vor den Kopf gestoßen, dem Stadtmarketing Eutins die finanzielle Grundlage entzogen, sich in der Schulpolitik gegen eine Mehrheit der Lehrer, Schüler und Eltern gestellt, Kinder und Eltern um einen großen Spielplatz betrogen und so fort.
Mit der Eutiner SPD treten wir an, die absolute Mehrheit der CDU zu brechen. Auch ich werde wieder für ein Mandat als Stadtvertreter kandidieren – meine Gründe sind hier nachzulesen.
Dass die CDU allein steht, ist schon daran zu ermessen, dass sich selbst der amtierende Bürgermeister in entscheidenden Fragen gegen die eigene Partei stellen muss, weil deren Positionen kaum vernünftig sind. Darüber hinaus wird es auch an einem zweiten Kennzeichen deutlich:
SPD, FWE und Bündnis'90/Grüne stehen zusammen für einen neuen Bürgermeister.
Bei der letzten Wahl hatte ich bereits einmal unter dem Stichwort »Wuwl« (»Wählen und wählen lassen«) berichtet; wenn ich die Zeit finde, werde ich es auch diesmal tun.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt