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Gelesen: Wolfe.

Tom Wolfe: Ich bin Charlotte Simmons. München: Heyne, 2005.

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Kommentare

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Lena Wöllmer am :

*Herr Iwanowitsch, ich erwarte aber an dieser Stelle auch ein Kommentar zu dem Buch. Ich hab es im letzten Block bei Ihnen in Malente gelesen.
Ich war sehr begeistert. Ein tolles Buch.
Nur das Ende war dof. Aber schön, dass es so dick ist, da hat das Lesevergnügen lange genug angehalten.
Liebe Grüße

Hanjo am :

*Na gut, darauf haben Sie ein Anrecht: schließlich habe ich es auf Ihre Empfehlung hin für den Geburtstag eines Freundes gekauft, der es letztens ganz begeistert wieder mitbrachte, damit ich es auch lese: es habe ihm gefallen, sei »fluffig« zu lesen gewesen (eine Ergänzung zur Winkoschen Wertmaßstäbesammlung) und eine rechte Lesefreude.

Und just so denke ich auch. Das Ende jedoch gefiel mir ebenfalls nicht. Welche Alternativen aber hätte Wolfe gehabt? Dass Charlotte bei Stirling als Studentin brilliert und über diese Außergewöhnlichkeit bekannt und anerkannt wird? Oder dass sie vollkommen scheitert und die Uni verlassen muss? Es ist offener und illusionsloser, sie wiederum über die Nähe zu einem Star Anerkennung finden zu lassen. Und stimmig, dass sie sich darin nicht wohlfühlt.

Wie auch immer: Dank für die Empfehlung schon jetzt (hätte ich sonst bei Ihrem nächsten Malente-Url... äh ... -Aufenthalt mitgebracht)!

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