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Virtuelle Antiquariate II.

Im Jahre 2003 klagte der Verbandsfunktionär Hohmann noch über das böse Internet, das den Antiquariaten das Geschäft zerstöre. Ich bezweifelte dies, und auch Martin Röll spöttelte über diese Weltsicht.

Nun zeigt die Entwicklung, dass das Internet so böse gar nicht ist. Wesentliche Erkenntnisse des Artikels: »Antiquariate leiden weniger unter der Wirtschaftsflaute«, »der Markt sei durch die neuen Medien transparenter geworden, der Preiskampf habe sich verschärft, das Internet habe den Markt aber auch belebt. Immerhin 33 Prozent werden über das Internet verkauft. [...] Viele Antiquare haben mittlerweile auf das Internet umgestellt.«

Q. e. d.

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