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Die besten Buchhändler der Welt …

… sollen sie natürlich werden, die Auszubildenden im Buchhandel, denen ich einen Teil ihrer speziellen Betriebslehre nahezubringen suche.

Was zählt dazu?: zum Beispiel (Ergänzungen gern in die Kommentare)
  • Offenheit, Aufgeschlossenheit und Interesse,

  • Fähigkeit zur Differenzierung,

  • Bewusstheit der ökonomischen Funktion des Handelns,

  • Freude am Umgang mit dem Kunden, aber eben auch

  • Wissen – über Fachkundliches und über möglichst viele Gebiete, die in einer Buchhandlung eventuell gefragt sein könnten.

Wenn sie dann in der Berufsschule, wie der Lehrplan sagt, »weitere Warengruppen erschließen« sollen, müssen diejenigen unter ihnen, die in kleinen Sortimenten arbeiten, viel lernen. Am Beispiel der Warengruppe EDV ist dies zu erkennen: der Merkzettel ist umfangreich – wer aber in einer Fachbuchhandlung arbeitet, weiß, dass die genannten Themen nur die allerwichtigsten sind.

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Kommentare

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Vorname Nachname am :

*nun mach mal halblang, hanjo...
und dann sollen wir womöglich auch noch nett sein und bücher "lieben"?!

Hanjo Iwanowitsch am :

*Anonyme Diskussionsbeiträge empfinde ich als unhöflich. – Zur Sache:

Nett sein? Ergibt sich aus der Freude am Umgang mit Kunden (s. o.) vermutlich von selbst. Wenn das nicht klappt, gehört mindestens professionelle Freundlichkeit dazu. Wer sich auch dazu dauernd nicht imstande fühlt, ist im Buchhandel falsch (im Lehrerberuf übrigens zum Beispiel auch).

Ob Sie Bücher lieben oder Männer oder Frauen, ist Ihre Privatsache. Deshalb habe ich davon auch nicht geschrieben.

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