Gelesen.
Arno Geiger: Es geht uns gut. München: Hanser, 2005.
Wenn Arno Geiger die Familiengeschichte des Protagonisten bis in die Dreißiger Jahre hinein episodenhaft nachvollzieht, gelingt das teilweise sehr gut – teilweise aber auch wenig überzeugend. Einzelne Konstellationen von Figuren sind überzeugend, die Charaktere in bestimmten Situationen hervorragend erfasst – insgesamt aber fügt sich das Ganze nicht in einen Roman einer Familie, sondern eher in eine Erzählungssammlung, von denen einige gelungen sind, andere aber schal bleiben.
Insgesamt nicht wirklich überzeugend.
Buch bei Amazon angucken.
Wenn Arno Geiger die Familiengeschichte des Protagonisten bis in die Dreißiger Jahre hinein episodenhaft nachvollzieht, gelingt das teilweise sehr gut – teilweise aber auch wenig überzeugend. Einzelne Konstellationen von Figuren sind überzeugend, die Charaktere in bestimmten Situationen hervorragend erfasst – insgesamt aber fügt sich das Ganze nicht in einen Roman einer Familie, sondern eher in eine Erzählungssammlung, von denen einige gelungen sind, andere aber schal bleiben.
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