Gelesen. Dangarembga.
Tsitsi Dangarembga: Aufbrechen. Übertragen von Ilija Trojanow. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 2022.
Gefällt mir besser als das erste, das ich las (das aber eigentlich Nummer drei der Tambudzai-Trilogie ist): hier ist die Protagonistin noch hoffnungsvoll, entdeckend, neugierig – der Blick auf die traditionelle Welt, die sie verlässt, und selbst den nur vermeintlich progressiven, weil vergleichsweise hochgebildeten Schulleiter in der Verwandtschaft, in dessen Schule sie aufgrund des Todes ihres Bruders einen Platz bekommt, aber schon bitter hellsichtig.
Gefällt mir besser als das erste, das ich las (das aber eigentlich Nummer drei der Tambudzai-Trilogie ist): hier ist die Protagonistin noch hoffnungsvoll, entdeckend, neugierig – der Blick auf die traditionelle Welt, die sie verlässt, und selbst den nur vermeintlich progressiven, weil vergleichsweise hochgebildeten Schulleiter in der Verwandtschaft, in dessen Schule sie aufgrund des Todes ihres Bruders einen Platz bekommt, aber schon bitter hellsichtig.
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