Gelesen.
Max Frisch: Homo faber. Frankfurt am Main: Suhrkamp Taschenbuch, 1998.
Erneute Lektüre, weil ich's mit den S im Deutsch-GK lesen möchte.
(Tatsächlich war es so, dass ich den S herzhaft von Frisch abgeraten hatte, da mir die gefühlige, larmoyante Selbstbezogenheit der Frisch-Heroen immer arg auf die Nerven ging. So bot ich denn aggressiv grantelnde Selbstbezogenheit – Schmidts Brand's Haide – als Alternative an. Nach kurzer Vorleseprobe – ich schwöre, dass ich Frisch so langweilig wie möglich vorgelesen habe! – entscheiden sich die S dann aber doch lieber für Homo faber. Seufz.)
Erneute Lektüre, weil ich's mit den S im Deutsch-GK lesen möchte.
(Tatsächlich war es so, dass ich den S herzhaft von Frisch abgeraten hatte, da mir die gefühlige, larmoyante Selbstbezogenheit der Frisch-Heroen immer arg auf die Nerven ging. So bot ich denn aggressiv grantelnde Selbstbezogenheit – Schmidts Brand's Haide – als Alternative an. Nach kurzer Vorleseprobe – ich schwöre, dass ich Frisch so langweilig wie möglich vorgelesen habe! – entscheiden sich die S dann aber doch lieber für Homo faber. Seufz.)
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IraFunnelweb am :
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