Gelesen. Draesner.
Ulrike Draesner: Schwitters. München: Penguin, 2020.
Hm. Seltsames Format, so eine Romanbiographie. Und seltsame Schwerpunktsetzung: Schilderung beginnt erst 1936, kurz vor der Flucht Schwitters’ vor den Nazis; alles Vorherige wird nur rückblickend sehr verkürzt dargestellt, die letzten Lebensjahre nehmen dafür unverhältnismäßig viel Platz ein. – Sprachlich nicht uninteressant.
Hm.
Hm. Seltsames Format, so eine Romanbiographie. Und seltsame Schwerpunktsetzung: Schilderung beginnt erst 1936, kurz vor der Flucht Schwitters’ vor den Nazis; alles Vorherige wird nur rückblickend sehr verkürzt dargestellt, die letzten Lebensjahre nehmen dafür unverhältnismäßig viel Platz ein. – Sprachlich nicht uninteressant.
Hm.
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