Gelesen. Hughes.
Rian Hughes: The Black Locomotive. London: Picador, 2021.
Ohne den Autor zu kennen, auf irgendeinen Interesse weckenden Hinweis hin bei Foyles in signierter Form vorabbestellt (und erst nach Lösegeldzahlung via Post an den Zoll erhalten – dreimal verflucht seien die Brexiteers!), erwies sich der Roman als erfreuliche Unterhaltung, die es versteht, vergangene Kinderfreude über einen via Fanzine organisierten klandestinen Dampflokomotiven-Club mit unerklärlichen Artefakten in Londons Unterwelt zusammenzubringen, dabei kluge Beobachtungen über urbanes Leben und seine Semiotik in feinem Spiel mit Fonts und Design zu kombinieren. So eine Art Graphic Urban Science Fiction also.
Den ersten Roman (XX: A Novel, Graphic) jetzt auch geordert.
Ohne den Autor zu kennen, auf irgendeinen Interesse weckenden Hinweis hin bei Foyles in signierter Form vorabbestellt (und erst nach Lösegeldzahlung via Post an den Zoll erhalten – dreimal verflucht seien die Brexiteers!), erwies sich der Roman als erfreuliche Unterhaltung, die es versteht, vergangene Kinderfreude über einen via Fanzine organisierten klandestinen Dampflokomotiven-Club mit unerklärlichen Artefakten in Londons Unterwelt zusammenzubringen, dabei kluge Beobachtungen über urbanes Leben und seine Semiotik in feinem Spiel mit Fonts und Design zu kombinieren. So eine Art Graphic Urban Science Fiction also.
Den ersten Roman (XX: A Novel, Graphic) jetzt auch geordert.
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