Skip to content

Gelesen. de Bruyn.

Günter de Bruyn: Buridans Esel. Halle: Mitteldeutscher Verlag, 1968.

Gedächtnislektüre.

Bibliotheksleiter in Lebensmittekrise bricht aus seiner als langweilig empfundenen Ehe mit Kindern aus, um mit der jungen Mitarbeiterin ein neues Leben anzufangen. So klein, so banal – und so erstaunlich frisch, wie de Bruyn mit feinem Humor des Bibliotheksleiters Versagen in beiden Beziehungen zeigt (und dem fragwürdigen Staat, der ihn dafür befördert, auch noch rasch einen mitgibt).

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Gravatar, Monster ID, Monster ID, Monster ID, Monster ID, Monster ID Autoren-Bilder werden unterstützt.
Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen