Gelesen. Harstad.
Johan Harstad: Max, Mischa und die Tet-Offensive. Übertragen von Ursel Allenstein. Hamburg: Rowohlt, 2019.
Gar nicht bewusst war mir, dass ich vom selben Autor auf Linus’ Empfehlung hin schon ein anderes Buch gelesen hatte. –
Zunächst war ich geneigt, den Kritiker*innen, die Harstad eine gelinde Geschwätzigkeit unterstellten, zu widersprechen, denn mir gefiel die allmähliche Ausbreitung der Geschichte und auch die langsame Entwicklung von Figuren und -konstellationen. Es gibt ziemlich großartige Stellen, aber sie verlieren sich auf den über 1200 Seiten ein wenig; so zieht sich die Geschichte gegen Ende in der Tat, und uneingeschränkt empfehlen würde ich das Buch nicht.
Gar nicht bewusst war mir, dass ich vom selben Autor auf Linus’ Empfehlung hin schon ein anderes Buch gelesen hatte. –
Zunächst war ich geneigt, den Kritiker*innen, die Harstad eine gelinde Geschwätzigkeit unterstellten, zu widersprechen, denn mir gefiel die allmähliche Ausbreitung der Geschichte und auch die langsame Entwicklung von Figuren und -konstellationen. Es gibt ziemlich großartige Stellen, aber sie verlieren sich auf den über 1200 Seiten ein wenig; so zieht sich die Geschichte gegen Ende in der Tat, und uneingeschränkt empfehlen würde ich das Buch nicht.
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