Auf der schon erwähnten Tagung »Lesen, Schreiben, Wischen – Digitale Medien im Deutschunterricht auf dem Prüfstand« des Fachverbandes Deutsch habe ich auch einen Workshop zum oben genannten Thema geleitet. Es gab einen Arbeitsauftrag, dessen Ergebnisse in einer Google-Docs-Tabelle gesichert wurden. Hier ist das Ergebnis (das natürlich noch mündlich ergänzt und diskutiert wurde). Weil der Workshop zweimal mit unterschiedlichen Teilnehmer_innen stattfand und ich die Ergebnisse aus zwei Tabellen ohne die Texte zu redigieren zusammengefügt habe, können einzelne Einträge redundante Informationen enthalten.
Anlässlich der Tagung Tagung »Lesen, Schreiben, Wischen – Digitale Medien im Deutschunterricht auf dem Prüfstand«, die am 13. und 14. November 2015 in der Akademie Sankelmark stattfand, habe ich einen kleinen Vortrag zum oben genannten Thema gehalten. Hier ist das virtuelle Typoskript.
(Das Übertragen der Links in die TeX-Datei war zwar arbeitsaufwendiger als notwendig, wenn Ihr allerdings den Quellcode dessen sehen würdet, was Evernote »HTML-Export« nennt, bedecktet Ihr weinend Euer Gesicht und wendetet Euch grausend ab. Dann lieber Arbeit und ein hübsches Dokument.)
Seines Starrsinns wegen musste ich unter einem Oggersheimer Kanzler erwachsen werden, beider gemeinsame Politik ließ mich Ökopax sein. Seltenst mit ihm einer Meinung. Und diese elende Raucherei immer! Hobbyökonom. Häufig unerträglich arrogant. Klug, schon. Analytischer Geist, ja. Schreiben konnte er, okay.
»Erst Arno Schmidt – schon sein Tod: das hätte nicht sein dürfen! Von Rechts wegen! Und jetzt auch noch Uwe Johnson! Wie sollst du dir jetzt auch noch den ersetzen?«
[Peter Kurzeck: Ein Kirschkern im März. Frankfurt am Main: Stroemfeld/Roter Stern, 2004.]