Gelesen. Coates.
Ta-Nehisi Coates: Between the World and Me. New York: Spiegel & Grau, 2017.
Berührender offener Brief des Autors an seinen Sohn; letztlich vielleicht nicht allgemeingültig, aber doch weit mehr beschreibend als die Gefährdung Schwarzer in den USA:
Es geht um gesellschaftliche Macht und damit einhergehende Zuschreibungen. –
Nebenbei, über Schule und Bibliotheken (aus der Sicht des Jugendlichen):
Berührender offener Brief des Autors an seinen Sohn; letztlich vielleicht nicht allgemeingültig, aber doch weit mehr beschreibend als die Gefährdung Schwarzer in den USA:
Perhaps being named “black” had nothing to do with any of this: perhaps being named “black” was just someone’s name for being at the bottom, a human turned to object, a human turned to pariah. [Ebd., 55]
Es geht um gesellschaftliche Macht und damit einhergehende Zuschreibungen. –
Nebenbei, über Schule und Bibliotheken (aus der Sicht des Jugendlichen):
The pursuit of knowing was freedom to me, the right to declare your own curiosities and follow them through all manner of books. I was made for the library, not the classroom. The classroom was a jail of other people’s interests. The library was open, unending, free. Slowly, I was discovering myself. [Ebd., 48]
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