Gelesen. Ben Jelloun.
Tahar Ben Jelloun: Sohn ihres Vaters. Übertragen von Christiane Kayser. Berlin: Rotbuch, 1986.
Nach sieben Töchtern entscheidet das Paar, dass die achte Tochter ein Sohn sein wird. Dieses Thema wird entwickelt in einem wild variierenden Gemenge äußerlich orientalisch anmutender Schmuckformen und formal moderner Dekonstruktion der erzählten Geschichte, vielstimmig, mit unterschiedlichen Enden, herausfordernd auch für geübte Leser_innen. –
Gelesen, weil der Autor schon lange auf der Liste zu lesender Autoren steht; aktueller Anlass irgendein Nachruf auf Eco, in dem dessen Verlagsgründung mit Ben Jelloun erwähnt wurde. –
Wie viel wir kulturell ignorieren, weil es nicht eingängig und vertraut aus den richtigen Ländern stammt.
Nach sieben Töchtern entscheidet das Paar, dass die achte Tochter ein Sohn sein wird. Dieses Thema wird entwickelt in einem wild variierenden Gemenge äußerlich orientalisch anmutender Schmuckformen und formal moderner Dekonstruktion der erzählten Geschichte, vielstimmig, mit unterschiedlichen Enden, herausfordernd auch für geübte Leser_innen. –
Gelesen, weil der Autor schon lange auf der Liste zu lesender Autoren steht; aktueller Anlass irgendein Nachruf auf Eco, in dem dessen Verlagsgründung mit Ben Jelloun erwähnt wurde. –
Wie viel wir kulturell ignorieren, weil es nicht eingängig und vertraut aus den richtigen Ländern stammt.
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