Gelesen. Loest.
Erich Loest: Nikolaikirche. München: Deutscher Taschenbuch, 1997.
Mitbringsel aus der Connewitzer Verlagsbuchhandlung. Konnte mich wegen akuter Literaturüberlastung und Zeitmangels für gar nichts entscheiden, als ich kürzlich dort stöbern durfte – habe dann den Loest mitgenommen, weil ich Nikolaikirche schon immer mal lesen wollte. Hat sich aber nicht bewährt: sozialistischer Realismus, angewandt auf das Rumoren vor 1989 und – vor allem – die Reaktion der Vertreter der sichernden Organe: das verspricht nicht nur literarische Langeweile, das erfüllt die Norm auch noch.
Muss also nochmal nach Leipzig, was Gutes kaufen.
Mitbringsel aus der Connewitzer Verlagsbuchhandlung. Konnte mich wegen akuter Literaturüberlastung und Zeitmangels für gar nichts entscheiden, als ich kürzlich dort stöbern durfte – habe dann den Loest mitgenommen, weil ich Nikolaikirche schon immer mal lesen wollte. Hat sich aber nicht bewährt: sozialistischer Realismus, angewandt auf das Rumoren vor 1989 und – vor allem – die Reaktion der Vertreter der sichernden Organe: das verspricht nicht nur literarische Langeweile, das erfüllt die Norm auch noch.
Muss also nochmal nach Leipzig, was Gutes kaufen.
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