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Altern.

Mit Kindern wird man sich des Alterns bewusst: ein Bezugspunkt scheint auf, der einem vor Augen führt, wie alt man ist, wenn das Kind x, y oder z Lebensjahre zählt. Dass man über 20 oder gar über 30 Jahre älter ist als das Kind – Zeitspannen, die für das Kind nun wiederum ganz unbegreiflich lang erscheinen.

Ein weiteres Mittel, sich des eigenen fortgeschrittenen Seins zum Tode zu versichern, ist die regelmäßige Lektüre von nothing. wie wir langsam uncool werden. ein offenes weblog über den ekel vor dem eigenen verfall, das hiermit zur Überprüfung von allfälligen Übereinstimmungen empfohlen sei.

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