Archivseiten in Weblogs.
Perun beschreibt, wie er seinem Wordpress-Blog Archivseiten beibringt.
Mir erschließt sich sein Ansatz nicht ganz, denn statische Seiten sind die entstehenden ja nicht wirklich: nach wie vor funktionieren sie nur mit Hilfe der MySQL-Datenbank im Hintergrund, die mittels PHP abgefragt wird. Genau dies jedoch ist ja der Nachteil, der zum Beispiel eine Migration auf andere Server schwierig werden lässt und was derley Unannehmlichkeiten mehr sind.
An sich überzeugt mich der Ansatz echte statische Seiten erzeugender Systeme wie Radio Userland oder der Open-Source-Version von Frontier eher – und an sich kann es (für Kenner) doch auch nicht so schwer sein, WP beizubringen, statische Seiten (also die vom PHP-Code erzeugte HTML-Datei) in einem definierten Archivverzeichnis abzuspeichern.
Mir erschließt sich sein Ansatz nicht ganz, denn statische Seiten sind die entstehenden ja nicht wirklich: nach wie vor funktionieren sie nur mit Hilfe der MySQL-Datenbank im Hintergrund, die mittels PHP abgefragt wird. Genau dies jedoch ist ja der Nachteil, der zum Beispiel eine Migration auf andere Server schwierig werden lässt und was derley Unannehmlichkeiten mehr sind.
An sich überzeugt mich der Ansatz echte statische Seiten erzeugender Systeme wie Radio Userland oder der Open-Source-Version von Frontier eher – und an sich kann es (für Kenner) doch auch nicht so schwer sein, WP beizubringen, statische Seiten (also die vom PHP-Code erzeugte HTML-Datei) in einem definierten Archivverzeichnis abzuspeichern.
Kommentare
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Hanjo am :
Ja, eine Option wäre das Richtige - für den Tagesbedarf finde ich die MySQL-Geschichte schon in Ordnung. Archive würde ich aber ganz gern schon statisch erzeugen können.
Deinen Wechsel zur 1.5 habe ich auch erst einmal beobachtet und ähnlich dann nachvollzogen - mit Quentin als hübschem Interregnum-Layout, das aber ästhetisch zu verbindlich war, so semantisch-wuchtig daherkam: sieh her, ich bin ein Buch :-) . Ich bin auch eher für so Nicht-Layouts wie meins.
Herr Rau am :