Gelesen. King.
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ats20.de am : Ratschläge für Schreibende.
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Nachdem ich kürzlich von Stephen Kings Ratschlag an Jungschriftsteller schrieb, Adverbien möglichst sparsam – am besten gar nicht – zu verwenden, lese ich in der neuesten Ausgabe der Sinn und Form einen »Tod dem Adjektiv« betitelten Eintrag aus Thomas Bra
Kommentare
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Der Lehrerfreund am :
Hanjo am :
Der Lehrerfreund am :
oder
- was auch immer jetzt besser, schöner oder niveauvoller sein mag. Aber: Bei Stephen King sind die Figuren immer absolut scharf und individuell gezeichnet, möglicherweise schafft er das durch solche Mittel.
Interessant fand ich auch, wie er der angehenden Autor/in den Rat gibt, jeden Tag mehrere Stunden hinzusitzen und zu schreiben, so würde er das auch machen. Wenn du in der Schule Fortsetzungen von Erzählungen schreiben lässt, sind die Schüler/innen oft überrascht, wie aufwändig das ist und wie viel Zeit man braucht. Da kannst du ihnen erzählen, wie der arme Stephen King seine Monster-Werke schafft. Ich glaube, an den Tommyknockers (?) hat er 4 Jahre oder so gearbeitet ...