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Nachdenkliche Rechte.

Die inzwischen auch für manchen Konservativen offensichtlich untaugliche Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte beleuchtet Constantin Seibt in seinem Artikel Der rechte Abschied von der Politik. Zitiert wird darin etwas Charles Moore, Biograph Margaret Thatchers:

Ich habe mehr als 30 Jahre gebraucht, um mir diese Frage zu stellen. Aber heute muss ich es tun: Hat die Linke doch Recht? […] Die Reichen werden reicher, aber die Löhne sinken. Die Freiheit, die dadurch entsteht, ist allein ihre Freiheit. Fast alle arbeiten heute härter, leben unsicherer, damit wenige im Reichtum schwimmen. Die Demokratie, die den Leuten dienen sollte, füllt die Taschen von Bankern, Zeitungsbaronen und anderen Milliardären.

Leseempfehlung. [Via]

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