Facebook wolln wa nich.
Ich schrieb hier:
Inzwischen begreife ich die bewusste Entscheidung, bei Facebook (und Konsorten) nicht mitzutun, als netzpolitisch wichtige Stellungnahme (auch wenn man den einen oder anderen Kontakt gar nicht erst knüpft, weil es eben Nutzer gibt, die über die Grenzen von Facebook nicht schauen mögen).
Inzwischen begreife ich die bewusste Entscheidung, bei Facebook (und Konsorten) nicht mitzutun, als netzpolitisch wichtige Stellungnahme (auch wenn man den einen oder anderen Kontakt gar nicht erst knüpft, weil es eben Nutzer gibt, die über die Grenzen von Facebook nicht schauen mögen).
Kommentare
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Markus Kolbeck am :
Hanjo am :
Das zweite mir wichtige Argument: ich schätze die Freiheit im Netz. Facebook baut aber im freien Netz ein privates Netz auf, schottet sich (auf Wunsch der Nutzer) einerseits ab, streckt andererseits (z. B. mittels Like!-Buttons) die Finger ins freie Netz aus. So etwas mag ich nicht. Und möchte ich daher nicht unterstützen.
Berliner Gazette am :
auch in diesem sinne: zeit für eine fb-revolution:
http://berlinergazette.de/facebook-vs-wikileaks-eine-revolution-die-uns-im-internet-jetzt-bevorsteht/