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Wikileaks und Kant.

Julian Nida-Rümelin zeigt im Artikel »Demokratie will Öffentlichkeit«, dass Kant in Zum ewigen Frieden die Transparenz (die, so die Anwendung auf die heutige Situation, beispielsweise Wikileaks herstellt) Bedingung der Möglichkeit eines friedlichen Miteinanders von Staaten sei: »Es gebe keine geheimen Nebenabsprachen zu internationalen Verträgen, alles sei für alle Staatsbürger jederzeit transparent und kontrollierbar, die Regierenden vermieden jede Doppelzüngigkeit und verzichteten auf Geheimstrategien«, referiert Nida-Rümelin Kants Standpunkt.

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